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B4 | Cookies

Hier erfährst du, welche Arten von Cookies es gibt und wie du ein Tracking durch Cookies vermeiden kannst.

  • Du hast deinen Cache geleert und surfst auf einer Website. Mal wieder wirst du gefragt, welche Cookies du akzeptieren möchtest.

    Dass du jedes Mal nach der Speicherung von Cookies gefragt wirst, ist vom Gesetzgeber vorgeschrieben. Denn diese Speicherung von Textinformationen auf deinem Endgerät sorgt nicht immer nur dafür, dass dein Warenkorb bestehen bleibt, sondern kann noch viel mehr über dich, deinen Standort, dein Surfverhalten und weiteres aussagen. Die Abfrage dient also deinem Schutz. Nutze sie!

  • Cookies können also bis zur IP-Adresse Informationen über dich sammeln, die schließlich auch weiterverkauft werden. Aber es gibt auch Cookies, die die Bedienung erleichtern. Hier ein kleiner Überblick:

    Diese Cookies sind notwendig, damit die Website reibungslos funktioniert. Hierzu gehören beispielsweise auch die Cookies, die deine Waren im Korb verweilen lassen.

    Mithilfe der funktionalen Cookies ist für dich das Bedienen der Website vereinfacht. Hast du beispielsweise schon einmal Daten in ein Formular eingegeben oder deinen Standort geteilt, dann speichern diese Cookies die Informationen und spucken sie beim nächsten Besuch wieder aus.

    Hier dreht es sich um die Leistung der Website. Erhältst du Fehlermeldungen? Wie lange sind die Ladezeiten der Website in unterschiedlichen Browsern? Solche Daten werden von Leistungscookies gesammelt.

    Diese Cookies werden speziell dafür genutzt, dir deine Interessen später wieder zu verkaufen. Egal, ob du nach Büchern oder Duschvorhängen gesucht hast, nächste Woche möchtest du bestimmt mehr davon kaufen.

    Es gibt auch sogenannte Evercookies, die nicht nur lokal gespeichert werden und sich selbst wieder herstellen. Sie sammeln explizit Informationen über dein Surfverhalten und es ist sehr schwer, sie zu löschen, ohne weiterführende Kenntnisse zu besitzen.

    Social-Plug-ins

    Eine weitere Möglichkeit, Informationen über dich zu sammeln, geschieht mithilfe sogenannter Social-Plug-ins. Wenn beispielsweise auf einer Nachrichtenseite ein Video von YouTube oder ein Post von Twitter eingebettet ist, erhalten diese Unternehmen alleine durch das Aufrufen der Nachrichtenseite Daten über dich.

    Das 2-Klick-Verfahren bietet hier eine gute Lösung an. Hier entscheidest du, ob du das eingebettete Video oder den eingebetteten Post überhaupt sehen möchtest. Wenn du die Zustimmung nicht erteilst, siehst du zwar nichts, deine Daten bleiben aber bei dir.

  • Cookies können nützlich und hilfreich sein. Sie können aber auch viel weiter in die Privatsphäre eingreifen, als es dir vielleicht lieb ist. Für ein sicheres Surferlebnis helfen folgende Tipps:

    Nutze Anti-Tracking-Plug-ins und Add-ons. Diese können ungewünschte Tracker blockieren und geben dir Auskunft darüber, welche Daten auf welcher Website abgefragt werden.

    Es lohnt sich immer, einen Blick in die Datenschutz- bzw. Sicherheitseinstellungen deines Browsers zu werfen. Der Cache – und damit die Cookies – sollte regelmäßig geleert werden, mindestens einmal im Monat. Stell dir eine automatisierte Leerung des Cache ein, falls du es sonst vergisst.

    Beschränke dich beim Besuch einer Website auf die Zustimmung der technisch notwendigen Cookies. Anderen Cookies musst du nicht zustimmen, damit die besuchte Website einwandfrei läuft. Du kannst in deinem Browser übrigens auch einstellen, dass grundsätzlich nur den technisch notwendigen Cookies zugestimmt werden soll.

    Nutze öfter mal den Inkognito-Modus bzw. privaten oder anonymen Modus. Hier werden keine Cookies gespeichert, allerdings merkt sich der Browser dann auch nicht, ob und was du schon in deinem Warenkorb abgelegt hast oder welche Videos du auf YouTube am liebsten schaust.

  • Um ein Tracking von Website-Anbietern zu minimieren, kannst du verschiedene Browsererweiterungen einsetzen. Hier stellen wir dir einige Anti-Tracking-Plug-ins und Add-ons vor.

    Ghostery verfolgt vor allem den Ansatz, seine Nutzer:innen darüber zu informieren, welche Daten auf welcher Website abgefragt werden. Blockiert wird erst einmal wenig. Die Browsererweiterung ist einfach zu bedienen, es gibt aber auch viele Einstellungsmöglichkeiten für erfahrenere Nutzer:innen. Ghostery ist kostenlos und für alle gängigen Browser verfügbar. Die Datenschutzerklärung und den Lizenzvertrag gibt es auf Deutsch.

    uBlock Origin ist für Chrome, Edge, Firefox und Safari kostenlos verfügbar. Die Browsererweiterung wirkt stark gegen Tracker verschiedener Art, kann aber auch dazu führen, dass manche Funktionen auf Websites eingeschränkt werden. uBlock Origin ist für alle Erfahrungslevel gut zu bedienen. Die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzerklärung gibt es nur auf Englisch.

Mein Wissen üben Gelernt

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