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D4 | Back-ups

Hier lernst du, was Back-ups sind und mit welchen Programmen du sie erstellen kannst.

  • Stell dir vor, dein Laptop wurde gestohlen oder du hast versehentlich den Ordner mit der Jahresbilanz und allen Rechnungen eines gesamten Jahres gelöscht. Auch vor Schadsoftware oder einer umgekippten Kaffeetasse ist niemand gefeit. In solchen Fällen sind Sicherungskopien bzw. Back-ups von großem Vorteil.

    Zwei externe Festplatten und drei USB-Sticks

    Sicherungskopien sind Kopien von Dateien, die du auf einem externen Speichermedium wie einer externen Festplatte oder einem USB-Stick abspeicherst. So kannst du im Fall eines unbeabsichtigten Datenverlustes deine Dateien einfach zurück auf deinem Computer kopieren.

    Ein zerbrochener USB-Stick.

    Es gibt auch die Möglichkeit, deine Dateien in einer Cloud zu speichern. Dazu mehr in der Lerneinheit D5, Clouds.

  • Um ein Back-up zu machen, kopierst du deine wichtigen Daten auf eine externe Festplatte oder einen USB-Stick. Das geht am einfachsten mit der „Drag & Drop“-Funktion („Ziehen und Ablegen“). Dabei markierst du ganze Ordner und Unterordner mit der Maus und ziehst sie dann in die Ordner auf dem Stick oder der Festplatte. Wenn neue Dateien hinzukommen oder bestehende verändert werden, musst du den Kopiervorgang natürlich wiederholen, damit die Sicherungskopie immer auf dem neusten Stand ist.

    Lass deine USB-Sticks oder externe Festplatten mit Back-ups lieber nicht ständig am PC oder Laptop stecken. Denn bei einem Problem mit deinem Gerät oder einer technischen Störung könnten deine Back-ups zerstört werden.

  • Wenn du viele Dateien, die laufend überarbeitet werden, sichern möchtest, kann die Back-up-Erstellung mühsam und unübersichtlich werden. Für diesen Fall gibt es einige Möglichkeiten, das Back-up auf Desktop-PCs oder Laptops zu automatisieren:

    Programme wie GoodSync oder PureSync gleichen die Dateien zwischen deinem PC und dem externen Speichermedium ab und aktualisieren sie. Dieses Aktualisieren von Back-up-Daten nennt man Synchronisieren. Dabei kannst du wählen, ob die alten Dateien überschrieben oder zusätzlich gespeichert werden sollen.

    Klicke zuerst unten links auf das Windows-Symbol und dort auf das Zahnrad. Du bist jetzt in den Einstellungen. Wähle hier den Bereich „Update und Sicherheit“ und dann links den Reiter „Sicherung“. Wähle diesen Punkt aus und klicke rechts auf „Zu Sichern und Wiederherstellen (Windows 7) wechseln“. Es öffnet sich ein neues Fenster und du kannst links ein Systemabbild erstellen. Jetzt leitet dein PC dich durch den Back-up-Vorgang.

    Die Backup-Funktion bei Macs heißt Time Machine. Diese findest du in den Systemeinstellungen. Diese wiederum findest du im Dock, in der Symbolleiste ganz unten auf dem Schreibtisch.

    Wenn du dir unsicher bist, ob du Windows oder macOS nutzt, dann hilft die Suche nach dem Apfelsymbol von Apple. Wenn du dieses Symbol siehst, dann nutzt du macOS. Wenn du ein anderes Symbol oder einen Schriftzug siehst, zum Beispiel Microsoft, Samsung oder einen der vielen anderen Hersteller, dann nutzt du Windows.

    Profi-Tipp

    Wenn dein Computer von Schadsoftware befallen ist, kann es sein, dass du dein Betriebssystem neu installieren musst. Auch für solche Komplett-Back-ups gibt es die passenden Programme. Programme wie Cyber Protect Home Office, BackitUp oder Nova BackUp PC sichern dein gesamtes System inklusive aller Ordner, Dateien und Einstellungen. Die Back-up-Programme findest du im Netz und ihre Nutzung ist meistens sehr intuitiv.

Mein Wissen üben Gelernt

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